Im Gespräch wie im Buch erzählt Terbishdagva, der in einer Jurte geboren wurde, von seinem außergewöhnlichen Lebensweg. Er studiert in der DDR, wo er eine Zeitenwende erlebt. Ein Bröckchen der Berliner Mauer bewahrt er heute noch auf, in einen blauen Seidenschal gewickelt, einen Khadag, der für Mongolen nach buddhistischer Tradition heilig ist. In der bislang unbekannten Marktwirtschaft wird er zum erfolgreichen Unternehmer, geht jedoch nach einem Jahrzehnt in die Politik, will mitwirken, sein Land voranzubringen. Von 2002 bis 2004 ist er zudem Botschafter in Deutschland.
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