Andreas Dresen ist ein Glückskind. Alles, was der 50-Jährige Regisseur beginnt, gelingt. Seine Filme sind auf Preise abonniert; sie überzeugen aber nicht nur die Kritik, „Wolke 9“ oder „Halt auf halber Strecke“ sind auch beim Publikum erfolgreich. Wie geht so etwas, mag sich der Berliner Journalist Hans-Dieter Schütt gefragt haben. Wo ist bei so viel Licht der Schatten?
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